Über 40 Celli erklingen in einem Konzert

Die sechsten Hofer Cellotage bieten den Teilnehmern zahlreiche Workshops. Auch die Öffentlichkeit kann teilhaben und zuhören.

 

Hof - "Die sechsten Hofer Cellotage heuer dauern sechs Tage lang - ich habe schon Angst vor den fünfzehnten Cellotagen!", scherzt Gesamtleiter Markus Jung. Seit der ersten Auflage der Cellotage im Jahr 2013 mit einem zweitägigen Programm ist das Festival auf sechs Workshop-, Meisterkurs- und Konzerttage angewachsen. Es lockt längst nicht mehr nur Schüler und Zuhörer aus der Region an. Seit Montag und noch bis Samstag, 2. November, steht Hof ganz im Zeichen der tiefen Streicher. Bereits das Eröffnungskonzert am Montag in der KlangManufaktur hat bewiesen, welche Bedeutung das Festival in der Szene hat: "Mit Ariel Barnes habe ich diesmal einen Weltstar für das Eröffnungskonzert gewonnen", erklärt Markus Jung stolz. Der vielfach preisgekrönte Musiker ist Solocellist der Nürnberger Symphoniker und kann derzeit auf vier Konzerte und sowie elf Solo- und Kammermusikstücke verweisen, die eigens für ihn komponiert wurden. Ebenfalls hochkarätig ist seine Klavierbegleiterin Emi Munakata, die bereits mit sechs Jahren ihren ersten Wettbewerb gegen Konkurrenten mit Hochschulniveau gewann. Sie arbeitet im Bereich Kammermusik mit internationalen Musikergrößen zusammen und unterrichtet seit 2018 als Korrepetitorin an der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. "Wenn diese beiden bestens aufeinander eingespielten Kammermusikprofis von Weltrang zusammen musizieren, ist ein grandioses Konzert garantiert." (...) - Christine Wild für Wunsiedel & Martredwitz, Frankenpost (fp), 30.10.2019 (Druckausgabe Wunsiedel / Marktredwitz)

 

 

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