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Pressestimmen 2011

 

Wo es hingehen kann - Cello-Workshop und Konzert mit den EvangCellisten in Dannenberg


(...) Die Schülerinnen und Schüler waren in drei Gruppen aufgeteilt, die Atmospäre bei dem zweistündigen Workshop "anregend, locker gestaltet, entspannt", berichtete Ilka Wagener. (...) Für die Cello-Schüler sei es eine tolle Erfahrung gewesen, von denjenigen ernst genommen zu werden und Anregungen zu bekommen, die sie wenig später als Profimusiker auf der Bühne erlebten. Die zehnjährige Charlotte Meyer, die seit fünf Jahren Cello spielt, fand dann auch bei allem Spaß am Workshop selbst "das Konzert am Ende am besten". Sie erlebte zusammen mit vielen weiteren Zuhörern im vollbesetzten Saal des Ohm'schen Hauses ein perfekt aufeinander abgestimmtes Quartett, das ein abwechslungsreiches Programm darbot (...). Der Workshop kam aber nicht nur bei den Teilnehmern gut an. Auch die "Vier EvangCellisten" hatten viel Freude an dem "kleinen lokalen Cello-Event": "Der Zuspruch hat uns bestärkt, auch im kommenden Jahr weiterzumachen." Die Celloklasse der Musikschule Lüchow-Dannenberg und ihre Lehrerin Ilka Wagener, deren "fachliche und menschliche" Fähigkeiten sie hervorhoben, seinen ein Grund, "nächstes Jahr unbedingt hierher zurückzukehren".  - Petra Witte, für Dannenberg, Elbe-Jeetzel-Zeitung (EJZ), 10.09.2011

Konzert für alle Generationen

(...) [Die Vier EvangCellisten] zauberten den Gästen sowohl mit klassischen als auch mit moderneren Stücken Gänsehaut auf die Arme. Darunter waren beispielsweise Auszüge aus Puccinis "La Bohème", "Madama Butterfly" oder "Gianni Schicci", Mozarts "Zauberflöte" oder Bizets "Carmen" und Nicolais "Lustigen Weibern von Windsor". Auch drei südamerikanische Tänze, Tango, Samba und Paso Doble, von Udo Hartlmaier sowie die Rag-Music waren darunter. (...) - Julia Schneider, für Haldensleben, Volksstimme (Haldensleben), 03.09.2011

Wehmütiges "Souvenir" - Sommerliches Musikfest in Gartow

(...) Klassich ging es zunächst auch bei dem Cello-Quartett "Die Vier EvangCellisten" weiter (...). Neben der "Elegie für 4 Violoncelle" von Josef Werner stand auch bei den Cellisten Vivaldi auf dem Programm, und zwar das "Concerto D-Dur". Lebhaft und geradezu kokett war die "Polonaise de concert" von David Popper in einer Bearbeitung von Sebastiaan van Eck, bei aller Leichtigkeit wehmütig dagegen das "Souvenir de Curis" von Guillaume Paque. Ein Adagio von Samuel Barber und ein Quartett für vier Celli von Friedrich Metzler komplettierten das Programm, mit dem die vier Cellisten eindrucksvoll ihre Vielseitigkeit, ihr Einfühlungsvermögen und ihre Professionalität bewiesen (...) - Petra Witte, für Gartow, Elbe-Jeetzel-Zeiung (EJZ), 29.08.2011

Vier Celli bezaubern mit Opern-Diamanten

(...) Hof - ein Celloquartett spielt Oper? Und wie! Die Musiker der "EvangCellisten" (...) zeigen, wie das klingt. Und die Besucher des (...) Konzertes am Donnerstag bereuen keine Sekunde, dass sie trotz der tropischen Temperaturen den Weg ins Hofer Haus der Musik gefunden haben.Genau genommen sind es zwei Welten, in die die vier Ihre Zuhörer mitnehmen: eben in die der Oper und in die des, den südlichen Temperaturen angemessenen, Tangos, der Samba und des Paso Doble. Das Quartett schafft mit dieser Südamerikanischen Suite von Udo Hartlmaier aus dem Stand eine exotische Atmosphäre: Da werden die Saiten temperamentvoll und leidenschaftlich gestrichen und gezupft, die Rhythmen springen sofort auf die Zuhörer über und reißen sie mit. Später, zum Abschluss, kommt noch einmal Hartlmaier zu Wort, diesmal mit seiner "Rag-Music". Auch diesen Stil lassen die Violoncello flott, schräg, mitreißend aufleben, als sei es ihre ureigenste Aufgabe; genauso übrigens wie das bekannte "Tequila" von Danny Flores, für das Lukas Dihle sein Instrument schon mal zur Bassgitarre umfunktioniert. Apropos ureigenste Aufgabe: Viel Klassik gibt es in diesem Konzert zu hören, und das wohl in ihrer schönsten Form. Die Musiker (...) haben es sich zum Anliegen gemacht, die Königsdisziplin des Musiktheaters [die Oper] mit ihren vier Violoncelli zu erobern. Das gelingt ihnen exzellent, wie Beispiele aus der "Zauberflöte", aus "La Bohème", "Carmen", "Turandot" und "Madama Butterfly" aufs Eindrucksvollste beweisen. Dass sie sich dabei die Diamanten aus dem Opernrepertoire herausgepickt haben, nimmt ihnen - zumal an einem heissen Sommerabend - niemand übel. Im Gegenteil: Die Arie "O mio babbino caro" ("Gianni Schicci"), den Abendsegen ("Hänsel und Gretel"), das "Quando me'n vo" ("La Bohème") oder das Blumenduett ("Lakmé") hat man schon tausendmal gehört. So allerdings selten: einfach bezaubernd. - Kerstin Starke, für Hof, Frankenpost, 27.08.2011

Der ganze Artikel:           www.frankenpost.de

[...] Zu einem Sommerkonzert hatten Die Vier EvangCellisten am Mittwochnachmittag ins Café Ernestiner Hof eingeladen. (...) Ein anspruchsvolles Konzert präsentierten Die Vier EvangCellisten, (...) keine typische Kaffeehaus-Musik (...) sondern klassische Konzert- und Opernliteratur, für Cello bearbeitet, brachten sie dar. In guter Form, trotz großer Hitze, spielten [sie] zu einem zweistündigen Konzert einschließlich Pause auf. Mit einem modernen Tango eröffneten sie einen bunten Reigen. Es folgten bekannte Melodien wie "Dies Bildnis ist bezaubernd schön" aus Mozarts "Zauberflöte" und "O namenlose Freude" aus Beethovens "Fidelio" sowie "Quando me'n vo" aus Puccinis "La Bohème". Hinzu kam unter anderem das einfühlsame Adagio aus dem Streichquartett op. 11 von Samuel Barber. Mitreißendes folgte nach der Pause mit Ausschnitten aus Bizets "Carmen" und südamerikanischen Tänzen. Tragisch wurde es noch einmal mit Ausschnitten aus Puccini-Opern bevor ein flotter Ragtime das Konzert beendete. - Carola Scherzer, für Meiningen, Meininger Tagblatt (MT), 26.08.2011

Bezaubernd: Vier Celli lassen träumen - "Die Vier EvangCellisten" bekamen stürmischen Beifall in der Spital-Kapelle

(...) Das Medium der biblischen Vier war das Wort, das der musikalischen Vier ist das Cello (...) Zu denen, so die Geschichte, die Zuhörer geströmt sein sollen. Eine Parallele über den Namen scheint es zu geben - zu den jungen, sympathisch bescheidenen Cellisten (...) strömte das Publikum, bis es in der Eingangshalle vor der Spital-Kapelle stand.  (...) Eine der besten [Bearbeitungen] an diesem Abend, von Fredo Jung, die Arie des Tamino, "Dies Bildnis ist bezaubernd schön". Als höre man ein spätes Streichquartett, eine ungeahnte Seelentiefe dieser Opernfigur (...) die Verletztheit der "Madame Butterfly" aus vier Celli zu hören, ist ein Gewinn, weil diese Figur eine andersartige Tiefe bekommt, so wie die transkribierten "Carmen"-Arien. Hinter dem Aufreizenden, Folkloristischen ist durch die Celli-Arrangements die Opernfigur zu erkennen. Das haben die Vier elegant interpretiert. (...) Überragend, die Polonaise de Concert op.14 von David Popper in der gekonnten Bearbeitung von Sebastiaan van Eck. Das ganze Spektrum der Instrumente in furiosem Tempo, mit brillianter Technik und Ensemblespiel ausgebreitet: atemvolle Bögen, elegante Läufe, minimalistisch feine Triolen, fein verwobene Accellerandi und Crescendi. (...) Am stärksten sind die Vier als Ensemble, wenn der Tango sie packt, in der Version des Komponisen Eduard Pütz, der Samba, der Paso Doble in den Stücken des Dirigenten und Komponisten Udo Hartlmaier. Rigider Strich, scharfe Prononcierung der Rhythmik, satte, kompakte "Tutti", geschmeidige Eleganz, in der jede Synkope wie das Klicken der Absätze der Tänzer klingt. (...) - Wolfram Frommlet, für Ravensburg, Schwäbische Zeitung (SZ), 11.08.2011

(...) Das Quartett der jungen Cellisten begeisterte das ausverkaufte Haus mit viel Kunstanspruch und ein wenig Spielerei. (...) - Fred Keicher, für Tübingen, Schwäbisches Tagblatt, 13.08.2011

Ein Konzert von virtuoser Schönheit - Die Vier EvangCellisten verzauberten Besucher in der Herzogin-Agnes-Gedächtniskirche

(...) Es war ein Abend voll virtuoser Schönheit. Die vier EvangCellisten verzauberten am vergangenen Freitag auch in diesem Jahr wieder die Besucher ihres Konzertes in der Herzogin-Agnes-Gedächtniskirche. Ein fachkundiges Publikum mit zahlreichen Altenburger Musikern hatte es in die Kirche gezogen und sichtlich beeindruckt. (...) In der Agneskirche waren vier Musiker zu erleben, die mittlerweile mit professioneller Genauigkeit perfekt aufeinander abgestimmt sind. (...) Die auf diese Weise verbindende große Spielfreude war an diesem Abend für jeden deutlich spürbar. (...) Die EvangCellisten sind das einzige Celloquartett, das Opernbearbeitungen in diesem Umfang spielt - und das aus gutem Grund. Zur Verblüffung vermisste man bei solche einem Ohrwurm wie der Tamino-Arie "Dies Bildnis ist bezaubernd schön" aus der Zauberflöte in der instrumentalen Bearbeitung die menschliche Stimme nicht, denn Celli gelten (...) als "Les voix humaines" (Marais). Sie gehören also zu den wenigen Instrumenten, die das ganze Spektrum der menschlichen Stimme in ihren Höhen und Tiefen darstellen können. Dies auszuloten hat sich das Quartett zur Aufgabe gemacht. (...) So war es am Freitag ein Genuss, zu verfolgen, wie die Arrangements jedem der vier Virtuosen den entsprechenden Raum für musikalische Interpretation gaben. (...) Bei so viel meisterlicher Verknüpfung (...) blieb der anhaltende Beifall am Schluss nicht aus. (...) - Uwe Flemming, für Altenburg, Osterländer Volkszeitung (OVZ), 09.08.2011

(...) Die Musiker (...) schafften mit großer Lust am Musizieren die Symbiose zwischen klassischer Cellomusik und anspruchsvoll interpretierter populärer Opernarien und Unterhaltungsmusik. Mit Verve führten sie vom Auftakttango virtuos zu in Tempo und Melodiösität sehr unterschiedlichen Stücken wie Gavotte, Wiegenlied und Marsch bis zur Serenade, bevor eine Polonaise in die Pause führte. Arien-Adaptionen aus "Carmen" und "Turandot" bis hin zum Ragtime machten die Matinée vollends zum Erlebnis. Der Sympathiefunke zwischen Publikum und Musikern war längst übergesprungen.(...) - Jürgen Weser, für Finsterwalde, Lausitzer Rundschau, 03.05.2011

Pressestimmen 2010

Vielseitiges Cello

(...) Obwohl sie erst seit zwei Jahren zusammenspielen, überzeugten die vier "EvangCellisten" bei zwei Konzerten in Gartow und Lüchow mit Spielfreude und Souveränität (...) Die vier "EvangCellisten" präsentierten in der Gartower Kirche - und bei einem zweiten Konzert am Sonntag in der Aula der Lüchower Jeetzelschule - einen musikalischen Reigen zwischen Tango und Opernarien, der viele Zuhörer anrührte. In ihrem vielseitigen Repertoire hatten die vier jungen Musiker einiges zu bieten. Klassische Serenaden gehörten ebenso zum Programm wie Tangos und Rags. Dabei wurden Originalkompositionen für Violoncelli ebenso eingesetzt wie Cello-Bearbeitungen aus verschiedenen Epochen. Nicht nur, dass die vier "EvangCellisten" (...) die teils recht komplexen Werke souverän beherrschten. Die Cellisten schafften es auch, ihr Publikum mit in die musikalischen Gefühlswelten der Komponisten zu nehmen, wie etwa beim anrührenden Streichquartett von Samuel Barber. (...) Mit ihrem Programm zeigten die "EvangCellisten", wie vielseitig das Cello einsetzbar ist. In die unterschiedlichsten Klangwelten entführten die vier ihr Publikum. Mit dem "Tango passionato", komponiert für vier Violoncelli, bewies der deutsche Komponist Eduard Pütz, dass das Cello mit seiner eher weichen Klangfarbe auch härter und sogar perkussiv eingesetzt werden kann. Nicht nur diesen Tango und die munteren Rags von Scott Joplin interpretierten die vier Musiker mit offensichtlicher Spielfreude - dazu handwerklich mit Souveränität und Präzision. Das Publikum in der Gartower Kirche bedankte sich mit anhaltendem Applaus und ließ die Vier ohne zwei Zugaben nicht ziehen. Vor seinem Konzert am Sonntag in Lüchow gab das Quartett einen Workshop, bei dem es für 30 Cellisten der Musikschule viel zu lernen und zu bewundern gab. - Angelika Blank, für Gartow & Lüchow, Elbe-Jeetzel-Zeitung (EJZ), 25.08.2010

„ … Am Sonntag, 1. August 2010, gaben sie in St. Martin in Nürnberg einen Einblick in ihr breites Repertoire. (…) Das gut aufeinander eingespielte Quartett überzeugte vor allem mit Werken des 20. Jahrhunderts wie dem ersten Satz der „Partita für 4 Violoncelli“ von Wolfgang Hofmann oder drei Sätzen aus Friedrich Metzlers Celloquartett von 1954. Mitreißend waren vor allem in der zweiten Konzerthälfte Auszüge aus George Bizets Oper „Carmen“, diverse Tangostücke beispielsweise von Isaac Albeniz aus „Espana“ op. 165 oder der „Tango passionato“ von Eduard Pütz. Spätestens mit ihren beiden Abschlussstücken von Scott Joplin „The Easy Winners – a rag time two step“ und dem Klassiker „The Entertainer“ spielten sich die vier Cellisten in die Herzen des (…) gut besetzten Pfarrsaals.“ - Artur Muschaweck, für Nürnberg, www.eo-bamberg.de (Erzbistum Bamberg), 5.8.2010

„ … Einen Schwerpunkt hatten die vier zwar mit Musik vorwiegend aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gesetzt, doch bei den vorgetragenen Genres setzten die Musiker auf Vielfalt. Vom Wiegenlied über Gavotte und Polonaise umfasste das Repertoire auch Bekanntes aus Opern und reichte bis hin zum Ragtime. (…) Überzeugend ist vor allem der schwelgerische Zugriff der Vier EvangCellisten aufs Romantische. Der gefühlvolle Ausdruck ihrer vier Streichinstrumente kam sehr gut in Franz Lachners Serenade zum Ausdruck; hier legte das Quartett alle Feinfühligkeit ins Andante. Beim Wiegenllied von Julius Klengel servierten die Herren träumerische Homogenität, säuselten sacht und ließen das leichte Auf und Ab des Wiegens plastisch nachempfinden. Und in „Quando me’n vò“ aus Giacomo Puccinis „La Bohème“ entfalteten die Musiker romantischen Schmelz. …“ - Marion Reinhardt, für Fürth, Fürther Nachrichten, 05.08.2010

„… Es müssen nicht ein Dutzend Cellisten sein, wie die der Berliner Philharmoniker oder ein Nachfolgeensemble, wie das Thüringer, um die Musikfreunde in Begeisterung zu versetzten. Vier tun es auch, zumal, wenn sie technisch so fundiert an der Weimarer Musikhochschule ausgebildet wurden (…) Diese romantische Musik, manchmal sanft und ruhig, feierlich und gehalten, aber immer mit Intensität gespielt, entsprach so ganz der Stimmung in einer Kirche am Abend. (…) Da war viel Leichtigkeit im Spiel als Ausdruck souveräner Spielweise und guten Zusammenspiels. (…) meisterhaft, wie die jungen Musiker [Arrangements bekannter Opernmelodien] interpretieren. Man glaubt oft, das Original zu hören. (…) Die Tangos und die „Rags“ sind Unterhaltungsmusik vom Feinsten und so mitreißend in dieser Instrumentierung gespielt eher selten zu hören. Da wollte der Beifall am Ende des Konzerts kein Ende nehmen und führte zwangsläufig zu Zugaben. In dem vielgestaltigen Programm der Altenburger Kirchen für das Jahr 2010 war dieses Konzert der vier „EvangCellisten“ sicher einer der Höhepunkte…“ - Manfed Hainich, für Altenburg, Osterländer Volkszeitung (OVZ), 11.08.2010

„(…) denn ihr aus klassischen Serenaden, Tangos und Ragtimes bestehendes musikalisches Programm spielten sie erstklassig. (…) In wunderbarer Qualität ließen die vier ehemaligen Studenten der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar ihre Instrumente sprechen (…).“ - Sebastian Prignitz, für Gardelegen, Volksstimme (Gardelegen), 19.08.2010

„(…)Das Publikum lehnte sich zurück und genoss, sparte aber auch nicht mit Beifall für die hervorragenden jungen Künstler. (…) ein Konzert der Extraklasse (…) Was für ein abwechslungsreiches Programm! (…) Gänsehaut beim Publikum (…) Vom derben Durchreißen des Bogens über bezaubernde gezupfte Takte, energisches Staccato und zart getragene Töne gab es ständig Überraschungen, die die Gäste staunen ließen und zu lautem Applaus veranlassten. (…) Der verdiente lange und nach einer Zugabe fordernde Applaus ließ nicht auf sich warten. (…) “ - Frank Olvermann, für Gardelegen, Altmark-Zeitung, 21.08.2010

Mit einem wundervollen Konzert (...) begeisterten "Die Vier EvangCellisten" im Reuter-Wagner-Museum (...). [Sie] zelebrierten fast 90 Minuten klassische und zeitgenössische, romantisch-leise bis spritzig-temperamentvolle, tongewaltige Kompositionen, darunter mitreißende Ohrwürmer aber auch weniger Bekanntes. Zum Auftakt spielten sie das "Quartett für 4 Violoncelli", wo die Palette von "mäßig schnell" über "langsam" bis "kraftvoll bewegt" reicht, was die vier jungen Musiker im Alter zwischen 20 und 30 eindrucksvoll demonstrierten. Stücke von Metzler, Lachner, Paque, Klengel und Popper verzückten im ersten Teil die Zuhörer, nach einer kurzen Pause glänzten die EvangCellisten mit weltberühmten, aber auch weniger bekannten Kompositionen von Bach, Bizet, Saint-Saens, Hartlmaier, Albeniz, Pütz, Hampton und Joplin. Für ihre Darbietung verdienten sie sich tosenden Applaus und als Zugabe zelebrierten sie zum Schluss die Arie "Nessun Dorma" aus Puccinis Oper "Turandot", wofür es stehende Ovationen gab. (...) - Klaus Fink / (ep/kf), für Eisenach, Thüringer Allgemeine (TA), 17.03.2010, sowie Thüringer Landeszeitung (TLZ), 18.03.2010

Angaben gemäß § 5 TMG:

Die Vier EvangCellisten GbR

Postanschrift:

Bahnhofstraße 55
95028 Hof

Kontakt:

Telefon: (0049) 179 - 4839880‬
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Vertreten durch:

Markus Jung

 

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