Auch 2018 waren die Zeitungen bisher voll von großen Ankündigungen und bestmöglichen Kritiken. So schrieb die Freie Presse in Reichenbach "Sie vereinen edlen Ton und intensiven Ausdruck (...) und haben das Publikum begeistert. Die lyrischen Passagen waren voller Seele und Gefühl, ohne dass Tempo und Rhythmus auch nur im Geringsten ins Hintertreffen gerieten (...), eine profunde Demonstration besten künstlerischen Geschmacks..". In Selb sprach Jürgen Henkel von "Charismatikern am Cello", wie die Frankenpost berichtete. "Die Musiker des Ensembles "Die Vier EvangCellisten" führten im Rahmen ihres Konzerts (...) in Selb virtuos vor, welche genreübergreifende Bandbreite an Klangfarben und Ausdruckskraft auch dieses Instrument bieten kann, wenn es denn so meisterlich bespielt wird, wie bei diesem Auftritt. (...) Diese unkonventionellen Präsentationen (...) gelingen vor allem deshalb so überzeugend, perfekt und mitreißend, weil die vier Cellisten fantastisch aufeinender eingestellt sind und äußerst homogen zusammenspielen." heißt es weiter. "Da sitzt jeder Ton, da klappt jeder Einsatz, da herrscht vollendete Harmonie.". Reinhold Singer schreibt wenig später ebenfalls in der Frankenpost (hier in der Lokalausgabe Naila) über das Konzert in der Bad Stebener Lutherkirche von "Musikalischem Kunstgenuss vom Allerfeinsten" und "Perfektion und überschäumender Spielfreude beim umjubelten Konzert (...)". In den Fürther Nachrichten schrieb Günter Greb: "... keine Frage, diese Musiker sind anscheinend in sämtlichen Genres daheim. Und darüber hinaus ziemlich gut." und verwies auf die Vielseitigkeit des Cellos - welches 2018 auch das "Instrument des Jahres" ist - mit "...dieses breite Soundspektrum führten die EvangCellisten ihren Zuhörern in beeindruckender Manier vor.". In der Thüringer Allgemeinen stand bereits in der Überschrift "Nicht enden wollender Applaus als Lohn" für das Konzert in Mattstedt. Den Zweiflern gegenüber dem Violoncello als einzigem Instrument in einem Konzert entgegnete die Schreiberin : "Die „Vier EvangCellisten“ ließen diese Skepsis durch ihr unglaublich intensives und klanglich äußerst farbiges Musizieren ganz schnell schwinden. Damit unterstrichen sie eindrucksvoll die Einschätzung der Fachwelt, die sie als feste Größe der Kammermusikwelt preist und vor allem für ihr abwechslungsreiches und innovatives Repertoire feiert." Kurz darauf schrieb Christiane Weber in der gleichen Zeitung über das Konzert in Weimar von "klingenden Perlen zum 10-jährigen Jubiläum". Laut der Kritikerin stimmte schon das erste Stück "auf ein Programm ein, welches den hohen musikalischen Rang des Quartetts, seine Musizierfreude und seinen sensibel aufeinander abgestimmten Musizierstil nachdrücklich bestätigte." Das Quartett - so die Schreiberin - "...überzeugte mit beinahe orchestralen Klangfarben und -tiefe." Über derartige Resonanz kann man sich als Ensemble nur herzlich bedanken.

 

(Foto: Archiv)

 

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